„Klar wie ein (Starnberger) See, flexibel und stark wie ein Schilfrohr im Wind.“
Mein erster Kontakt mit Yoga ist schon nahezu 30 Jahre her. Eine Knieverletzung in meiner Kindheit und der stressige Alltag in meinem Beruf als Grafik Designerin brachte mich auf diesen Weg. Ich wollte durch Stärkung der Muskulatur die Stabilität und Beweglichkeit des Knies bestmöglichst erhalten und außerdem nach einem Bürotag mental zur Ruhe kommen. Yoga schien mir ein guter Weg zur Fokussierung, Entspannung und mehr Gesundheit – und das ist es bis heute!
Der positive Effekt von Asana (körperliche und mentale Übung) gibt mir Stabilität – innen wie außen. Zudem kann ich mit gezielt eingesetzter Kraft und gleichzeitig einer gewissen Zartheit Yoga üben kann – ganz nach meinem Motto „Sei nett zu dir“. Mein Körpergefühl hat sich auf diese Weise in den letzten Jahren stark verfeinert, ich weiß genau, wo meine Grenzen sind.